Kolumne:Der eigene Anspruch an Euch selber

Kolumne:Der eigene Anspruch an Euch selber

meine Lieben,

heute mal wieder ein sehr persönlicher Post. Es geht um den eigenen Anspruch, den man an sich selber so hat im Leben. Ich sage Euch, ich bin davon sehr betroffen und es wird Zeit, das zu ändern.
Das kann man ja nur selber machen und manchmal helfen einem da tolle Freunde mit einem Gespräch sehr.
Aber dazu mehr in meinem kleinen Bericht.

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Wie geht es Euch?
Ich bin momentan sehr nachdenklich.
Gedankengänge wie, wo will ich eigentlich hin in den nächsten Jahren?
Was wünsche ich mir?
Was möchte ich beruflich, privat und überhaupt erreichen?

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Ich bin ein Mensch, der Ziele braucht.
Es ist nun so, dass sich viele Ziele und Wünsche, die ich immer hatte, auch oft erfüllt haben. Versteht mich bitte nicht falsch, das ist natürlich traumhaft schön und dafür bin ich sehr dankbar. Ich formuliere also gerade meine neuen Ziele und wie immer, wenn man im übertragenen Sinne vor dem Mount Everest steht und bis nach oben klettern möchte, dann kann das schon mal eine einschüchternde Wirkung haben.

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Interessant ist doch auch, dass es tagesformabhängig ist, wie sich das anfühlt.
An guten Tagen recht ermutigend und ich denke dann voller Elan: “Toll, du arbeitest erfolgreich an der Verfolgung neuer Ziele.”
Dann gibt es aber auch Tage, an denen ich denke, wie soll ich das schaffen.
Aber ich kann auch nicht aus meiner Haut.

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Gestern saß ich am Savignyplatz in meiner Lieblingsbar mit meiner Freundin Anja.
Das Licht war gedämpft und vor uns standen 2 Gläser zum Feiern eines beruflichen Erfolges.
Das Gespräch nahm plötzlich eine unerwartete Wendung und das hat mir die Augen geöffnet.

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Anstatt immer nur zu sehen, was ich nicht geschafft habe in meinen beruflichen Tätigkeiten oder hätte besser machen können, sollte ich darauf gucken, was ich alles gut mache und den starken Anspruch an mich selber ein wenig zu minimieren und schon wäre es doch viel leichter für mich. Trotzdem nicht den Anspruch an sich selbst und seine Arbeit verlieren natürlich.
Die Freundin hat noch viel mehr gesagt, aber so, dass ich es annehmen konnte und es mir die Augen geöffnet hat.
Was soll ich Euch sagen, ich bin heute befreit wach geworden.

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An sich Selbst arbeiten geht nur in kleinen Schritten
Es wird auch nicht einfach sein, das umzusetzen, jedoch weiß ich jetzt, was ich tun kann, um wieder mehr Leichtigkeit in mein Leben zu bringen.

Ein Beispiel dafür, wo ich das gleich üben kann, ist mein anstehender Umzug.
Das ist im Grunde doch wirklich großartig, weil sich meine Wohnsituation dadurch drastisch zum Positiven verändern wird.

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Trotzdem denke ich zwischendurch, dass ich nur noch genau 2 Monate Zeit habe, um die alte Wohnung in den Urzustand zurück zu versetzen, was eventuell bedeuten kann, die schönen weißen Dielen wieder in ochsenblutrot verwandeln zu müssen, tolle Schrankkonstruktionen abzubauen etc. Dann ist die neue Wohnung einzurichten……..
so viele Entscheidungen sind zu treffen.

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To Do Listen
Und auch hier denke ich heute morgen beim 3. Kaffee: “Du gehst einfach Schritt für Schritt vor und beginnst mit ganz simplen To-Do-Listen, die auch zu verwirklichen sind.
Was nützt einem eine To-To-Liste, die nur frustrierend ist, weil die hochgesteckten Ziele nur schwer erreichbar sind.
Dazu werde ich mir auch mal meinen eigenen Artikel zur Selbstmotivation durchlesen.:)
Der eigene Anspruch an einen selber. Ich denke, das ist wirklich etwas, was man gern “Story of my life” nennen könnte.

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Meine Lieben, die eigenen Dinge bei sich in Angriff zu nehmen, die man selber nicht so toll findet, ist nicht einfach, aber auch sehr befreiend.
In diesem Sinne entscheide ich endlich endgültig die Farbe für die Küchenfliesen und die Farbe für die Böden in den Zimmern.

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Ich wünsche Euch einen tollen Tag und ich würde mich freuen, von Euch zu hören, ob das auch ein Thema von Euch ist?

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Meine bisherigen persönlichen Texte und Kolumnen findet Ihr hier:

1) Tipps: Sich selber Gutes tun und glücklicher sein
2) Selbstmotivation: 22 Tipps, um sich selbst zu motivieren
3) Curvy & Fit – Meine Motivations-Tipps
4) Kolumne: Freundschaften/Beziehungen
5) Kolumne/Gute Gespräche: Wie lernt man Zuzuhören?
6) Kolumne: Was macht die digitale Zeit mit uns?
7) Kolumne/Wie geht Ihr mit Kritik um?
8) Kolumne: Gewußt wie – Statement Coats & Jacken

Eure Caterina

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5 Gedanken zu „Kolumne:Der eigene Anspruch an Euch selber

  1. Sarah

    Hallo Caterina,

    das kenne ich nur zu gut. Man hat an sich selbst immer viel höhere Ansprüche als an andere. Und man neigt dazu, eher die Dinge zu sehen, die man selbst nicht perfekt findet und besser hätte machen wollen. Und man nimmt sich auch keine Zeit Erfolge und Zielerreichnungen anzuerkennen. Man tut sie eher als selbstverständlich ab und jagt mit seinen Gedanken und Taten direkt schon dem nächsten Ziel nach. Ich glaube, das müssen wir uns immer wieder mal bewusst machen und kurz innehalten.

    Ich wünsche dir ein schönes Adventswochenende! :)

    Liebe Grüße

    Sarah

    Antworten
    1. Megabambi Artikelautor

      Liebe Sarah,
      Herzlichen dank für deinen Kommentar!
      Zeit zum innehalten ist ganz wichtig.
      Danke für deine inspirierenden Zeilen!
      Ich wünsche dir eine Zauberhafte Vorweihnachtszeit!
      Liebe Grüße
      Caterina

      Antworten
  2. Stephanie Reinicke

    Was für ein schöner Artikel.
    Ich beschäftige mich momentan genau mit solchen Gedanken. Ich selber habe immer einen viel zu kritischen Blick auf mich selbst, will immer mehr, immer besser sein.
    Warum schafft man es oft nicht seine positiven Seiten und “Errungenschaften” zu bejahen und anzuerkennen?
    Ich habe grade das Buch ” The Year of Yes” von Shonda Rhymes gelesen, bzw gehört. Sie ist die “Erschafferin” der Menge erfolgreichen Serien Greys Anatomy, Private Practice, Scandal und How to get away with Murder. Und selbst diese hypererfolgreiche Mutter mehrerer Kinder die Privatleben und Beruf so super kombiniert steht vor den gleichen Fragen..Das hat mir die Augen geöffnet.
    lg
    Stephanie

    Antworten
  3. Wibke

    Liebe Caterina,
    Du sprichst mir aus dem Herzen!
    Sehr oft denke ich über genau das gleich nach !
    Schön das du es in Worte fassen kannst !
    Viel Kraft für alles meine Liebe!
    Bitte schreib weiterhin über solche Themen
    Wibke

    Antworten
  4. Anna

    Liebe Caterina,
    moch rührt dein Text!
    Danke dafür und ich werde selber mal mehr über mein Leben nachdenken.
    Liebe Grüße
    Anne

    Antworten

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