Selbstmotivation: 22 Tipps, um sich selbst zu motivieren

Selbstmotivation: 22 Tipps, um sich selbst zu motivieren

“Wie motiviere ich mich zu Dingen, die ich erledigen muss!”

Die immer wiederkehrende Frage, wenn wir Dinge zu erledigen haben, die wir vielleicht nicht so gern machen, ist die Folgende:
“Wie motivieren wir uns selber?”

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Früher fiel es mir manchmal etwas schwer, meine Aufgaben zu erledigen.
Ich erinnere mich an meine End-Diplomphase, wo ich unter unheimlichem Zeitdruck in der letzten Hälfte der Abgabezeit für die Diplomarbeit ein kleines Nervenbündel war und warum?

Konnte ich mich davor nicht genug motivieren?

Bei meiner mündlichen Prüfung hatte ich von Anfang an nur wenige Wochen Zeit und da ging es erstaunlich besser.
Bei den Szenenstudien in der Schauspielschule dagegen war ich von Anfang an Feuer und Flamme.
Heute weiß ich , dass es auch viel damit zu tun hat, ob wir Dinge machen, die wir lieben, die uns interessieren, für die wir brennen.  Aber es hat noch viel mehr Gründe. “Wenn das so einfach wäre,” werdet Ihr jetzt denken.
Außerdem kann ja nicht jeder von uns machen, was er will, die Steuererklärung muss zB erledigt werden.
Ich habe noch keinen Selbständigen kennengelernt, der das gerne getan hätte.

Es gibt dann auch noch die Stimme, die wir in uns tragen.
Viele nennen sie den inneren Schweinehund oder auch noch schlimmer, das da etwas in uns ist, was zuweilen verhindern will, dass wir Erfolg haben.

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Was wir alles machen, nur um nicht das machen zu müssen, ist geradezu erfinderisch.
Im Studium, bei Abschlussprüfungen, Meisterprüfungen oder auch nur bei der Führerscheinprüfung werden in uns die größten Vermeidungstalente erweckt.

Ich habe zu Studienzeiten in Prüfungszeiten ungelogen einmal meinen Fußboden weiß gestrichen, weil ich der festen Überzeugung war, dass nur ein weißer Boden mir Ordnung und Struktur gibt. Ich glaubte, die Ordnung im Außen würde mir helfen. Ich denke, das typische Aufräumen kennen auch sehr viele.
Das ganz simple Abhängen im Internet, sinnloses Surfen auf Facebook, auf Instagram oder Zeitschriften durchblättern gehören ebenfalls dazu.
Meine Freundin Marlene meinte kürzlich, wie schön es ihr in solchen Zeiten vorkam, nur einfach einen Film anschauen zu können begleitet von dem schrecklich schlechten Gefühl, wieder nicht gelernt zu haben.

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Jetzt bin ich gerade zurück aus meinem Arbeitsurlaub in Griechenland.
Es stapeln sich die Bilder, viel Blogcontent, grob vorgeschriebene Texte warten darauf, verarbeitet zu werden. Ich sitze seit vorgestern wie gelähmt am Schreibtisch.
Das passiert mir eigentlich selten, weil ich alles, was ich zurzeit beruflich mache, sehr mag.
Ich versuche immer zu mindestens 80 bis 100 Prozent alles zu geben.
Ich arbeite sehr viel; das ist ein Teil Lebenszeit und deswegen will ich das bewußt und mit Freude machen .

Wenn Du folgende Fragen mit ja beantworten kannst, ist das vielleicht der richtige Artikel für Dich.

- Gibt es etwas, das Du erledigen musst und vor Dir herschiebst? Was Dich schon unter Druck setzt, wenn Du nur daran denkst?
– Hast Du große Anlaufschwierigkeiten damit, einfach zu beginnen?
– Du hast sehr viel gemacht, nur nicht das, was du solltest?
– Fällt es Dir schwer, längere Zeit bei der Sache zu bleiben?

Mir hilft Folgendes, um motiviert zu bleiben oder, in schlimmeren Fällen, mich überhaupt zu motivieren!

1) Genügend Schlaf / Zwischendurch auch ein kurzer 20 Minutenschlaf.
Oft liegen viele dieser Schwierigkeiten darin begründet, dass Ihr zu wenig geschlafen habt.
Ich selber merke oft viel zu spät, dass ich müde bin und mit zu wenig Schlaf geht dann meistens auch nichts mehr. Ich lege mich in solchen Zeiten dann für eine
Stunde ins Bett und danach spüre ich sofort, wie ich klarer denken kann.
Vielleicht experimentiert Ihr auch einfach mal mit Euren nächtlichen Schlafenszeiten.

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2) Formuliere Dein Ziel und vor allem die Teilziele.
Das große Ganze ist oft abschreckend und lähmend.
Die schrittweise Prüfungsvorbereitung oder den einen Teil des Kleiderschranks entrümpeln, wieder 3 mal die Woche Sport machen etc. Die verschiedenen Teilziele können mannigfaltig erweitert werden. Es kann auch helfen, sich zu fragen, warum wir das erreichen wollen.
Kleine Tagesschritte sind auch zu empfehlen.Schreibt Euch 3 kleinere Tagesziele auf. Ich arbeite gerne mit Listen. Das Gefühl, ein erreichtes Ziel abhaken zu können, befriedigt mich enorm.

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3) Sei gut zu Dir und belohne Dich selbst.
Ganz wichtig ist es, sich nach jedem erreichten Teilziel innerlich auf die Schulter zu klopfen.
Du solltest dann zu Dir selbst zu sagen: “Hey du hast es geschafft, zumindest 30 Minuten konzentriert bei der Sache zu bleiben.” Oder zwischendurch einen schönen Termin mit
Freunden zu haben oder mit sich selber etwas Schönes zu machen.
Warum nicht mal alleine den Spa in Eurer Stadt aufsuchen?
Wichtig ist, dass es etwas sein sollte, das du richtig schön findest und woran du denken kannst während der arbeitsreichen und überwindungsreichen Zeit.

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4) Den Weg zum Ziel aufteilen.
Überlege Dir genau, wie Du Dein Ziel ohne Stress realisieren kannst.
Mit genügend Schlaf, schönem Essen, Momenten in der Natur etc.
Außerdem erscheint es dann nicht mehr so unerreichbar und du weißt durch diese Beschäftigung mit den nötigen Schritten, dass es machbar ist.
Das ist sehr tröstlich und Du musst Dir nicht sinnlos 
den Kopf zerbrechen, ob es überhaupt möglich ist, dein Ziel zu erreichen.

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5) Ruhe oder Geräusche/Musik
Finde heraus, was Du benötigst für das Erreichen deiner Ziele.
Zu Unizeiten gab es diejenigen, die die Ruhe brauchten und zuhause alleine
gelernt haben, andererseits diejenigen, die das gedämpfte Murmeln in der Bibliothek herrlich fanden. Wieder andere waren die Cafegänger.
Ich höre gerne Musik,wenn ich Texte für meinen Blog schreibe.
Musik kann Euch auch in die jeweils nötige Stimmung bringen.
Stellt Euch eine spezielle Playlist für das Lernen zusammen.

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6) Erledige erst das, was Du am Unangenehmensten findest.
Dieser Rat steht oft in Büchern zu dem Thema. Ich halte ihn nur bedingt für eine gute Idee.
Wenn ich das immer so gemacht hätte, wäre meine Diplomarbeit nicht geschrieben worden. Natürlich ist es herrlich, erst das zu erledigen, was Euch in den größten Zustand der Lähmung bringt, wofür Euch die meiste Motivation fehlt.
Manchmal gelingt uns das auch und wir können befreit alles andere erledigen.
Aber es gibt Tage, wo das nicht möglich ist, wo zuerst die anderen Dinge wichtig sind, die dafür sorgen, dass Ihr überhaupt erst in die richtige Arbeitsstimmung kommt.

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7) Arbeite mit einem festen Endziel, einer selbst festgesetzten Deadline
Es ist sehr viel schwieriger, sich ohne eine Deadline zu motivieren.
Im besten Falle sollte sie immer etwas früher angesetzt sein, um sich einen Zeitpuffer zu schaffen. Jeder kann mal krank werden oder einen Tag haben, wo es eben alles nicht so gut von der Hand geht. Wenn Du gut unter Druck arbeitgen kannst, dann ist eine Deadline sehr für Dich zu empfehlen.

8) Bleibe am Ball, bei der Sache und fokussiere dich auf das Ziel.
Natürlich kann man nicht pauschalisieren, weil jeder anders lernt und vorgeht. Für den Einen ist es hilfreich, erst eine Sache zu erledigen und dann die andere danach abzuschliessen.
So jemand würde es vielleicht verrückt machen, hin und her zu springen.
Andere dagegen arbeiten gerne parallel, wobei man dann immer wieder von vorne anfangen muss, weil das sehr wahrscheinlich ist, wenn an 2 Dingen gleichzeitig gearbeitet wird.
Ich denke für die meisten von uns ist es sinnvoll, an einer Sache zu sitzen, diese erst abzuschließen und dann geht es weiter zur nächsten Etappe.

9) Wenn du ungern alleine arbeitest.
Es kann helfen, Weggefährten zu finden.
Vielleicht muss gerade jemand aus Eurem Bekanntenkreis auch etwas erledigen.
Vielleicht gründet Ihr Euren kleinen Workspacekreis. Gemeinsam könnt Ihr Euch Pausen überlegen. Sich gegenseitig zu motivieren, kann sehr helfen. Als Freiberufler oder Student fällt es Vielenschwer, den Arbeitstag alleine zu gestalten.
Ihr könnt auch schauen, ob in Eurer Stadt ein Schreibtisch zu mieten ist in so einem Workspace. Freunde von mir haben damit super gute Erfahrungen gemacht.

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10) Erzähle allen von Deinen Plänen
Wenn Du das Gefühl hast, es würde Dir helfen, ein bisschen Druck durch Dein soziales Umfeld zu bekommen, erzähle ruhig von Deinem Vorhaben.
Beim nächsten Treffen werden sie Dich fragen, wie Du voran kommst mit Deinen Zielen. Außerdem ist es schön, in arbeitsreichen Phasen seine Freunde daran teilhaben zu lassen.
Auch diese Phasen gehören zum Leben dazu. Meine Cousine kocht regelmässig ihrer Freundin, die ihren Master schreibt, ein leckeres Abendessen. Sie sagt, dass sie ja sowieso Essen muss und so vereinsamt die Gute nicht.

11) Erreichbare Ziele formulieren.
Jeden Tag ein Kapitel schreiben oder jeden Tag eine ganze Einheit englische Grammatik lernen, innerhalb von einer Woche das Lernen für den Führerschein fertig haben usw.
Es ist aus meiner Erfahrung wirklich schöner, zu erreichende Ziele zu formulieren.
Das Gefühl es nicht zu schaffen, kann sehr frustrierend sein und kann schnell zum Gegenteil führen.

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12) Kleine Hilfswerkzeuge wie der Wecker
Das kann die To-Do-Liste sein, die Ihr morgens mit Erledigungen füllt und im Laufe des Tages abhakt. Auch hier geht es wieder um die erreichbaren Ziele. Sich den Wecker zu stellen, hilft auch Vielen, wenn Ihr dazu neigt, immer vom Thema abzukommen.
Mit Zeiten zu spielen kann auch Sinn machen.
Ihr steht beispielsweise auf um 8:00 Uhr und sagt Euch: “Bis 10:30 Uhr habe ich Zeit zum Frühstücken und alle Dinge, die mir eben so Spass machen, erledige ich morgens in dieser Zeit.” Ist ja für jeden etwas anderes, hilft aber, den Tag mit angenehmen Dingen zu beginnen.
Dann stellt ihr Euch den Wecker für sagen wir mal 2 Stunden bis zur ersten Kaffeepause nach der Arbeit. So geht Ihr weiter vor.
Ihr werdet heraus finden, wie lange Eure Aufmerksamkeitspanne reicht.
Die Aufteilung der Lernzeit hat mir in der Vergangenheit immer sehr geholfen.
Bei der Diplomarbeit besonders, da habe ich nämlich wirklich sage und schreibe 20 Seiten zum Ende der Abgabezeit verloren, weil ich kein Back-Up gemacht hatte. Bitte meine Lieben, macht immer ein Back-Up von den wichtigen Dingen.

13) Mein liebstes Tool: Die gute alte To-Do-Liste.
Ich bin vor großen Aufgaben voll mit Ideen, mit hängenden Gedanken und kann mich dann manchmal schon wie gelähmt fühlen.
Diese Gedanken und die Erledigungen des jeweiligen Lerntages zu sortieren oder auch einfach eine Hausaufgabe nieder zu schreiben und in einzelne Schritte umzuwandeln, befreit mich sehr.
Außerdem kann es schnell passieren, dass ich im Laufe des Tages Dinge vergesse.
Mit einer To-Do-Liste kann das nicht passieren.

14) Spielt mit Eurem Outfit.
Je nachdem wie Euer Alltag aussieht, experimentiert mit Eurer Kleidung.
Durch meinen TV-Job werde ich fast täglich geschminkt. Also genieße ich es, ungeschminkt am Rechner zu sitzen. Es kann Euch aber auch helfen, Euch „schick zu machen“ so wie Ihr zur Arbeit geht. Bei wichtigen Gesprächen hilft mir es zB, einen blauen Blazer zu tragen.

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15) Fange rechtzeitig mit allem an.
Ob Ihr ein bisschen Druck braucht oder den Druck nicht so gut aushaltet; kalkuliert genug Zeit ein und macht Zeitpläne und plant Spielräume mit ein. In meinem Studium „Kulturarbeit“ wurde mir früh beigebracht, die eigenen Zeitpläne noch mit jemandem durchzusprechen.
Oft überschätzt man sich oder hat vielleicht an einem Tag Kopfweh, an einem anderen findet evtl. eine spontane Geburtagsparty statt.

16) Von anderen lernen und sich inspirieren lassen
Beim wissenschaftlichen Arbeiten lernt man die anderen Meinungen zu dem Thema zu kennen. Es kann sehr hilfreich sein, zu wissen, wie andere das Thema vor Dir beleuchtet haben.
Werft auch einen Blick in entsprechende Zeitschriften. Auch Gespräche mit anderen Menschen können sehr inspirierend sein.

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17) Gestaltet den Arbeitsbereich so, dass Ihr gut lernen könnt.
Für die meisten Menschen ist eine gewisse Ordnung am Arbeitsplatz sehr gut und hilfreich.
Schöne Blumen helfen mir zB sehr, mich wohl zu fühlen.

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18) Sport treiben.
Mir hat das immer geholfen zwischen den Lernphasen. Ihr solltet schauen, was für Euch passt, ob Ihr Euch auspowern wollt oder eher die aktive Entspannung bevorzugt beim Yoga, Tai Chi oder bei einer kurzen Mediation. Macht das, was Euch hilft, in der Balance zu bleiben.

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19) Gute Nervennahrung.
Wenn man viel am Schreibtisch sitzt, hat man häufig die Tendenz, sich mit sogenannter Nervennahrung zu trösten.
Es gibt gesunde Alternativen wie leckere Nüsse oder geschnittene Gemüsesticks.
Ein schöner Obstteller kann einen oft vor dem Schokoladenhunger bewahren.

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20) Gönn Dir zwischendurch Ruhe und Erholung
Ich denke, das kennt jeder von uns. Irgendwann geht nichts mehr und oft stoppt man nicht rechtzeitig. Wenn Ihr nach vielen Stunden das Gefühl habt, nichts mehr aufnehmen zu können, dann solltet Ihr einfach mal aussetzen. Ihr habt ja einen realistischen Zeitplan erstellt, der Euch genau das untersagt, nicht über Eure eigenen Grenzen zu gehen.

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21) Spaziergänge an der frischen Luft
Zieht Euch Eure Turnschuhe an, Mütze auf den Kauf und bindet Euch einen Schal um.
Dreht ein paar Runden um den Block, entweder mit oder ohne Musik, das wirkt wahre Wunder, um den Kopf frei zu bekommen.

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22) Informiert Euer Umfeld
Wenn Ihr Gefahr lauft, Euch zu viel mit Euren Freunden zu treffen, bittet sie einfach, dass sie Euch in der kommenden Zeit möglichst nicht anrufen sollen, um Euch zu Treffen zwischendurch zu überreden. Erlaubt Euch zb. 2 Treffen die Woche am Abend mit Menschen, die Euch gut tun.

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Freut Euch auf diese Treffen und dazwischen verfolgt Ihr Euer Ziel.
Das sind so die Dinge, die mir immer geholfen haben und ich würde mich freuen, wenn Ihr mir Eure Tipps unten mit einem Kommentar hinterlassen würdet.
So können wir uns gegenseitig inspirieren mit Ideen, wie man den eigenen Schweinehund überwinden kann.

Alles Liebe Euch allen und viel Erfolg bei allem, was ansteht die nächste Zeit.
Caterina

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2 Gedanken zu „Selbstmotivation: 22 Tipps, um sich selbst zu motivieren

  1. Lony (Autumn Curves)

    Liebe Caterina,

    ein supertolles Konzept mit vielen guten Tipps! Viele Deiner angesprochenen Dinge kann ich genau so bestätigen und setze sie auch oft selber so um… bin z.B. der absolute To-Do-Listen-Mensch (ich LIEBE geradezu Listen, auf denen ich meine Ideen aufschreibe, Erledigtes abhake usw….)… dann umgebe ich mich am Arbeitsplatz gerne mit schönen Dingen und Blumen… was mir auch wichtig ist, ist meine Pinnwand über dem Schreibtisch, an diese pinne ich gerne Fotos, Zeitungsartikel etc., ein Blick zwischendurch darauf kann mir auch Inspirationen geben… und – absolut richtig – zwischendurch raus in die Natur, Grünes sehen, den Blick in die Ferne schweifen lassen, klare Luft atmen… das tut so gut!!!
    Toller Artikel! Hab ein schönes langes Wochenende,
    LG Lony x

    Antworten
  2. Pingback: CURVY CHRISTMAS – TÜRCHEN 26 (GEWINNSPIEL) | Megabambi

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